Datenleck beim ADAC

Die Daten von ADAC-Mitgliedern sind wochenlang offen lesbar im Internet angezeigt worden. Wer auf der Homepage des Automobil-Clubs das Antragsformular für die ADAC-Kreditkarte aufrief, bekam für einige Sekunden versehentlich Namen, Mitgliedsnummern, Eintrittsdatum und Art der Mitgliedschaft anderer Mitglieder angezeigt. Das Formular wurde inzwischen offline genommen.

Weitere Informationen finden Sie hier: http://business.chip.de/news/Datenpanne-beim-ADAC-Millionen-Mitglieder-Daten-liegen-offen-im-Netz_85089944.html

Grundlegende Verbraucherrechte werden kaum beachtet

Große Internet-Konzerne wie Vodafone, Google, Microsoft, Yahoo, Twitter und Facebook halten sich nur unzureichend an grundlegende Verbraucherrechte. Dies ergab eine Studie einer amerikanischen Non-Profit-Organisation. Selbst Goggle, als Nummer eins in diesem Ranging, achtet wenig auf die Privatsphäre der Nutzer, da private Daten an Dritte weitergeleitet werden, ohne das der Nutzer darüber aufgeklärt wird, wer wofür welche Daten erhält.

Weitere Info finden Sie hier: http://m.taz.de/Ranking-der-Internetkonzerne/!5243224;m/

Samsung spioniert im Wohnzimmer

Die NRW-Verbraucherzentrale klagt gegen Samsung, da eines ihrer Smart-TV Geräte ungefragt Nutzerdaten ans Unternehmen sendet. Sobald das Gerät ans Internet angeschlossen wird und in Betrieb geschaltet wird, wird die IP-Adresse des Nutzers an Samsung gesendet. Die Verbraucherzentrale bemängelt, dass diese IP-Adresse eindeutig den Nutzer identifizierbar mache aber den Nutzer nicht darüber informiert.

Weitere Info finden Sie hier: http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-11/smart-tv-verbraucherschutz-klage-samsung