- dass das Internet in ihrer Wahrnehmung immer gefährlicher würde (65 %).
- dass die eigene Internetnutzung sich aufgrund von Datenschutz-Bedenken verändert hat (63 %).
- dass neue, smarte Geräte (Wearables, vernetzte Haushaltsgeräte) die eigene Privatsphäre verletzen könnten (71 %).
- dass die Nutzung öffentlicher WiFi-Netze zunehmendes Unwohlsein in Bezug auf Sicherheit mit sich bringe (70 %).
Durch viel Homeoffice haben Menschen jetzt auch mehr Zeit, um sich auf andere Dinge zu konzentrieren. So liegt der Schluss nahe, dass durch mehr Selbstreflexion oder einfach nur erhöhter Internet-Konsum auch die Wahrnehmung des Internets als Bedrohung steigt.
Um digitale Ängste abzubauen, rät der Sicherheitsberater von F-Secure, Tom Gaffney:
- die eigenen Geräte und Software immer aktuell zu halten.
- Sicherheitssoftware auf allen Geräten zu installieren.
- die klare Trennung zwischen beruflichen und privaten Online-Aktivitäten auf den verschiedenen Geräten.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.secupedia.info/aktuelles/home-office-baut-digitale-aengste-auf-18303